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Beitrag von Katharina

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Wer als Amberger schon einmal nicht gut bei Fuß war, dem fällt schnell auf das es viele Ecken und Plätze gibt die nicht barrierefrei sind. Täglich sieht man ältere Personen, Menschen mit Behinderungen und Eltern mit Kinderwagen, die sich auf dem Kopfsteinpflaster sehr schwer tun. Schöne Brücken die einen direkten Weg zum Ziel  ermöglichen würden, müssen umgangen werden weil die Treppen nicht überwunden werden können. Ein Anfang wurde mit den vereinzelten Plattenabschnitten gemacht, das Konzept hat Potenzial um mehr Barrierefreiheit zu schaffen. Viele Bereiche der Fußgängerzone, Marktplatz und Gassen die zu den Hotspots führen bräuchten diese Barrierefreiheit bzw. eine Erweiterung. Häufig sind die Platten zu schmal da sie als Fahradweg genutzt werden, sie werden immer wieder durch große Abschnitte des Kopfsteinpflasters unterbrochen, oder es müssen erst Flächen wie der Salzstadelplatz überquert werden um von den Parkplätzen auf einen Plattenabschnitt zu kommen, um ein paar Beispiele zu nennen.
Durch ein Konzept,  die Wege mit einander zu verbinden und Barrierefreiheitzu schaffen, könnte eine großer Teil der Amberger profitieren.

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