Öffentlichkeitsbeteiligung
in der Stadt Amberg

Bankerl-Aktion für die Innenstadt zusammen mit den Geschäften

Beispiel Apothek auf der Wart.jpg
Beispiel Apothek auf der Wart.jpg
Vorschlagstext
In der Altstadt wären mehr Sitzbänke wünschenswert.Die schöne Altstadt hat Aufenthaltsqualität und in einer alternden Gesellschaft brauchen auch immer mehr Menschen Gelegenheiten zum Ausruhen. Gleichzeitig ist die dauerhafte Anbringung von Parkbänken vor Schaufenstern, oder wegen Zufahrts- Rettungwegen, nächtlichen Vandalismus, etc. manchmal problematisch und die Ortsfindung schwierig.
Vorschlag:
Abhilfe könnten Sitzbänke schaffen, die relativ leicht und nicht fest verankert sind, sondern von den Geschäften bei Öffnung der Läden vor die Türe gestellt werden und zu Geschäftsschluss wieder zurück in die Geschäfte. Wie gut so ein Angebot funktionieren kann und wie wertvoll das ist, zeigt das Beispiel wie es von einer Apotheke in der Bahnhofstraße praktiziert wird.
Konkret:
Es sollten einheitliche Bänke beschafft/gebaut werden:
-leicht, Breite zwischen 1,20 und 1,50 m
-wegen der Gewicht evtl. ohne Lehne (beweglich durch eine Person)
-aus heimischen Holz (städtischer Wald)
-evtl. von einer sozialen Einrichtung (wie z. B. Schreinerei Jura-Werkstätten oder Berufsschule) oder einem örtlichen Schreiner gefertigt

und diese in einer "Bankerl-Aktion" den Gewerbetreibenden ähnlich wie bei den Löwen zur Landesausstellung gegen einen fairen Obolus angeboten werden. Im Gegenzug dürfen die Gewerbetreibenden an den Wangen Werbung anbringen (z. B. Klapprahmen oder fest gedruckte Tafeln). Vielleicht entfallen so auch ein paar Straßenstopper im Straßenbild.
Vielleicht lässt sich der Stadtmarketingverein oder die Wirtschaftsförderung als Projektpartner gewinnen?
Über die Innenstadt-Million sollte die Restkostendeckung und die Orga erfolgen.

Im besten Fall könnten sich tagsüber alle Amberger und Gäste der Altstadt dauerhaft über viele Sitzmöglichkeiten in der Altstadt freuen.
Unsere Innenstadt würde an Attraktivität gewinnen - insbesondere auch für Menschen, für die lange Strecken ohne Ruhepausen zunehmend anspruchsvoll werden.
 
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