Beitrag von Johann Ott
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Meines Wissens bestehen Seiten der DB Station & Service bereits Bestrebungen eines Barrierefreien Ausbaus des Amberger Bahnhofs. Desweiteren stellt sich mir die Frage warum die Kommune ihre Mittel einem privatwirtschaftlichen Unternehmen schenken sollte und warum man in die Planungs- und Eigentumshoheit der DB Station und Service eingreifen möchte? Ja die Situation ist mehr als bescheiden, aber wäre es nicht besser erst dem Unternehmen diese Verpflichtung aufzuerlegen als das eigene Geld dafür auszugeben?
Daß man nicht barrierefrei zum Gleis 2 kommt ist ein Unding.
Aber warum machen wir es nicht wie die Nabburger, dort dürfen Rollstuhlfahrer barrierefrei über die Gleise? Ich habe diesen Vorschlag schon an verschiedenen Stellen geäußert, statt sich jahrelang über diesen Mißstand zu beklagen, sollte man diese schnelle und billige Lösung einfach umsetzen.
Der Bahnhof Nabburg befindet sich immerhin an der Hauptachse.Regensburg - Hof, was dort geht sollte doch auch bei uns funktionieren, vor allem weil der Übergang ja bereits vorhanden ist, aber er ist eben gesperrt.
An alle die es nicht glauben, fahrt doch bitte nach Nabburg und schaut Euch das an.
Arno Diener
Absolut korrekt, leider ist Amberg einer der schlecht ausgerüsteten Bahnhöfe weit und breit.
Eine miserable Visitenkarte einer so wunderschönen Stadt , ich empfehle dem Stadrat mal öfter den Zug mit Gepäck, Kinderwagen , Oma u Opa ....etc zu nützen .
Wäre interessant , wie die Situation bewertet wird,
Dringender Bedarf
Ich nehme die Situation ähnlich wahr: Keinerlei Aufzug, mittlerweile auch keine Gepäckverwahrungs-Boxen mehr am Bahnhof, kein Gepäckförderband mehr so wie früher. Das Gegenteil von gastfreundlich. Und die Züge sind mit den Bussen falsch getaktet. Wenn man ankommt in Amberg, ist oft der Anschlussbus direkt weggefahren. Oder aber man kann mit dem Bus zum Bahnhof eben den Zug nicht (sicher) erreichen.