Autofreie Innenstadt
Vorschlagstext
Autofreie InnenstadtInnerhalb der Stadtmauern kein öffentliche Verkehr mehr. Nur noch Anwohner ( 10 km Schrittgeschwindigkeit) und Lieferverkehr.
Die dadurch frei werdendenden Parkplätze können dann zum Anplanzen von Bäumen, Grünflächen ( Schwammstadt), Fahrradwege, Parkbänken genutzt werden.
Leben , Einkaufen und Wohnen, anstatt Autoverkehr.
Dann könnte man das Bürgerspitalgelände mit einbinden, für eine kostenlose Radgarage und kostenlose E Taxis für die ältere Generation.
Erst die Stadt umbauen dann neue Gebäude errichten. Es wird immer das Pferd von hinten aufgezäumt. Erst werden die Gebäude errichtet und in 15 Jahren wird dann festgestellt das die Gebäude gar nicht in eine klimagerechte Innenstadt der Zukunft passt.
Nach der neuen Planung der Innenstadt würde ich dann ein Mehrgenerstionenhaus bauen. Einen Begegnungsstätte an dem das Miteinander der Generationen aktiv gelebt wird. Es Bieter Raum für gemeinsame Aktivitäten und schaffen ein nachbarschaftliches Füreinander in einer Stadt. Ein Mehrgenerstionenhaus steht allen Menschen offen - unabhängig von Alter oder Herkunft. Der Generationenübergteifende Ansatz ist ein Alleinstellungsmerkmal. Jüngere helfen Älteren und umgekehrt. Ganz wichtig vor dem Hintergrund unserer immer älter werdenden Gesellschaft. Damit wirkt man auch der Vereinsamung von älteren Menschen in Zukunft vor. Den ältere Menschen die aktiv in eine Gesellschaft eingebunden sind, sind ein Mehrwert für die jüngere Generation. Und jüngere Menschen in einem solchen Mehrgenerstionenhaus helfen der älteren Generation mit der schnellen Zukunft zurecht zu kommen. Win win Situation.
Das Herz jedes Mehrgenerstionenhauses schlägt im offeTreff.
Der offene Treff ist Cafestube, Erzähldalon ,Spielezimmer, Treffpunkt der Generation und Wohnzimmer für alle.
Eine Chance für Jung und Alt sich auch Ehrenamtlich zu angagiere.
Und im Keller eines Mehrgenerstionenhauses gibt es keine Tiefgaragen mehr. In Zukunft wird das Auto in lebenswerten Innenstädten keine Rolle mehr spielen. Den Keller und seine Räumlichkeiten kann man dann für Tauschbörsen nutzen, Leihen statt kaufen. Hauchen sie alten Dingen neues Leben ein mit einem Reparaturen Raum. Z.b. ein Fahrradreparatur Raum. Auch ein Raum zum Feiern für Jung und Alt.
Auch ein Kindergarten im Haus wäre denkbar. Die älteren Menschen könnten beim Lernen oder spielen helfen, und die Kinder vertreiben die Einsamkeit der älteren Menschen.
Ein Mehrgenerstionenhaus wäre genau das richtige für das Bürgerspitalgelände .
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Meiner Meinung nach muss man die bezogen auf die Einwohnerzahl Ambergs riesige Altstadt vermehrt zum Wohnen nutzen. Für Menschen, die in Stadträumen gerne leben, ohne eigenen Garten rundum, aber mit gemeinschaftlichen Äquivalenten wie Plätzen, kleinen Parks, Bäumen. Menschen, denen das eigene Auto nicht so wichtig ist, zumindest nicht vor der Tür stehen muss. Die aber auch Kinder haben, für die der Stadtraum geeignet sein muss, was derzeit absolut nicht der Fall ist. Wohnraum darf alte Gebäude aufwändig nutzen, aber eine starke Gentrifizierung durch ausschließlich hohe und damit teure Bau- und Renovierungsstandards wäre kontraproduktiv. Die Stadt sollte analysieren, ob im Rahmen des Bürgerspitalgeländes zB eine Kinderkrippe und -tagesstätte Bedarf hätte. Ein kleiner Kinderspielplatz wäre jedenfalls eine Bereicherung und Attraktion in der Stadt. Mehrgenerationenwohnen, auch altersgerechtes Wohnen wäre angebracht. Schrittweise weitgehende Autofreiheit gehört essentiell dazu.
Exakt: das muss alles mitbedacht werden. Die Stadt von morgen muss heute gedacht werden!