Beitrag von Angelika
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Meiner Meinung nach muss man die bezogen auf die Einwohnerzahl Ambergs riesige Altstadt vermehrt zum Wohnen nutzen. Für Menschen, die in Stadträumen gerne leben, ohne eigenen Garten rundum, aber mit gemeinschaftlichen Äquivalenten wie Plätzen, kleinen Parks, Bäumen. Menschen, denen das eigene Auto nicht so wichtig ist, zumindest nicht vor der Tür stehen muss. Die aber auch Kinder haben, für die der Stadtraum geeignet sein muss, was derzeit absolut nicht der Fall ist. Wohnraum darf alte Gebäude aufwändig nutzen, aber eine starke Gentrifizierung durch ausschließlich hohe und damit teure Bau- und Renovierungsstandards wäre kontraproduktiv. Die Stadt sollte analysieren, ob im Rahmen des Bürgerspitalgeländes zB eine Kinderkrippe und -tagesstätte Bedarf hätte. Ein kleiner Kinderspielplatz wäre jedenfalls eine Bereicherung und Attraktion in der Stadt. Mehrgenerationenwohnen, auch altersgerechtes Wohnen wäre angebracht. Schrittweise weitgehende Autofreiheit gehört essentiell dazu.
Exakt: das muss alles mitbedacht werden. Die Stadt von morgen muss heute gedacht werden!